Die zweite Hälfte der Grippewelle in der Schweiz scheint bald überstanden, wie die aktuellen Meldefälle des Bundesamtes für Gesundheit zeigen. Die Stärkung des körpereigenen Immunsystems sollte man dennoch nicht vernachlässigen.
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In der Westschweiz und im Wallis tritt sie nur noch sporadisch auf, in der Ostschweiz ist sie noch weit verbreitet, darüber hinaus wurden wenige Erkrankungen vermeldet: Es scheint, dass wir in der Schweiz in punkto Grippe für diese Saison bald „über den Berg“ sind. Ärzte berichteten über das Sentinella-Meldesystem von 76 Grippefällen pro 100'000 Einwohner – in der Vorwoche waren es noch 136 Fälle.
Der Höhepunkt lag in der zweiten Januarwoche mit 368 Grippeverdachtsfällen pro 100.000 Einwohner.
Gut auf sich achtgeben und das Immunsystem stärken sollte man trotzdem. Denn die Viren lauern überall. Sie werden per Tröpfcheninfektion übertragen, also via Husten, Niesen oder Nasen-Schneuzen an die Umgebung abgegeben. Da sind rasch Oberflächen kontaminiert, z.B. im Bus. Bei einer Erkältung wie auch bei einer echten Grippe können sich die Viren so lange verbreiten, wie sich Symptome zeigen.
Starke Abwehrkräfte sind darum wichtig. Ein guter Begleiter ins Frühjahr hinein ist Echinacea purpurea, der Rote Sonnenhut. Die Pflanze hilft, das körpereigene Immunsystem zu stärken. Besonders wirksam sind Frischpflanzenpräparate mit dem Roten Sonnenhut (Echinacea purpurea).
Quelle: BAG