In den 1930er Jahren zog Alfred Vogel (1902 – 1996) nach Teufen im Appenzellerland. Hier lebte der Naturheilkunde-Pionier, schrieb seine erfolgreichen Gesundheitsbücher und begann, Arzneimittel aus frischen Pflanzen herzustellen. Heute befinden sich hier der A.Vogel Heilpflanzen-Schaugarten, die A.Vogel Erlebniswelt und der Verlag A.Vogel. Erlebniswelt und Verlag befinden sich gerade im Umbau, die Neueröffnung erfolgt 2024.
Unternehmen Sie eine Reise in Geschichte und Gegenwart eines der wichtigsten Naturheilkundlers des 20. Jahrhunderts. Rund 120 verschiedene Heil- und Küchenkräuter wachsen im Heilpflanzen-Schaugarten auf rund 1'000 Metern ü.M. – umgeben vom herrlichen Panorama des Alpsteins und eingebettet in die sanften grünen Hügel des Appenzellerlandes. Ein Besuch bei A.Vogel in Teufen eignet sich ideal als Tagesausflug, Club-Event, Firmen- oder Vereinsanlass und vieles mehr. Lassen Sie sich von uns inspirieren!
Spontanbesucher können den Heilpflanzen-Schaugarten in Teufen täglich kostenlos besuchen. Der Besuch der Erlebniswelt kostet CHF 7.– pro Person. Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Wir freuen uns jetzt schon auf Ihren Besuch und grüssen Sie freundlichst.
HINWEIS: Vom 3. Oktober 2022 bis ca. Frühjahr 2024 findet auf dem A.Vogel Gelände in Teufen AR ein Umbau statt. Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung
Zum Download:
11.6.2020
“Schon lange wollte ich einmal den A. Vogel Heilpflanzen-Schaugarten und das A. Vogel Gesundheitszentrum am Hätschen bei Teufen besuchen.”
Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim (D)
31.7.2021
“Vielen Herzlichen Dank für die prompte Zustellung der Aufnahme. Ihre Zuverlässigkeit, die Firmenphilosophie wie sie diese in A.Vogels Sinne weiterpflegen, der wunderschön neu angelegte Heil- und Kräuter-Garten in Teufen mit der sehr fachkompetenten Gärtnerin, welche die Gartenanlage auf Weltklasse-Niveau pflegt, Ihre guten Produkte und das sehr gute Marketing - hat mich tief beeindruckt! Machen Sie weiter so, ich hoffe, dass Sie den jetzigen Standard beibehalten können.”
Roland Dünner