Gesundheits-Checks
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Testen Sie Ihre GesundheitOft herrscht noch die Vorstellung, Rheuma und rheumatische Beschwerden seien ein Zipperlein älterer Menschen. Zwar ist es richtig, dass die meisten Rheumaerkrankungen bei Menschen über 40 festgestellt werden, doch trifft die Krankheit auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Der rheumatische Formenkreis umfasst viele Erkrankungsbilder mit unterschiedlichen Symptomen. Um so schwieriger kann deshalb die Diagnose sein. Mit diesem Rheuma-Test erhalten Sie eine erste Einschätzung.
Schmerzen lindern, Nebenwirkungen reduzieren
Chronische Krankheiten benötigen auch eine chronische Behandlung. Und genau hier kann die Teufelskralle ansetzen: Dank ihrer sanften Wirkungsweise kann Teufelskrallenextrakt über mehrere Wochen eingenommen werden.
Arnica montana äusserlich angewendet wirkt entzündungshemmend, abschwellend, durchblutungsfördernd und schmerzlindernd. Seit Jahrhundert wird die Bergarnika damit als Heilpflanze bei Rheuma-Schmerzen, Arthritis, Arthrose und Gicht verwendet.
Weihrauch (Boswellia) wird schon lange in der Ayurveda-Medizin verwendet. Die Boswelliasäuren sollen antibakteriell, beruhigend und schmerzlindernd wirken. Damit ist das Harz des Olibaumes ebenfalls ein Kandidat für die Therapie von rheumatischen Beschwerden und chronischen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
Nach der Menopause kommt es bei vielen Frauen zu Osteoporose. Das sinken des Östrogenspiegels ist die Hauptursache. Eine Studie aus Dänemark zeigt, dass pflanzliche Östrogene wie im Rotklee, diesen Prozess erfolgreich verzögern können.
Wickel, Bäder und was sonst noch hilft, Schmerzen zu reduzieren
Bei dauerhaften Schmerzzuständen kommt es häufig zu einer Schonhaltung mit Fehlbelastungen und Muskelverspannungen, es kann ein quälender Schmerzkreislauf beginnen. Finden Sie hier, was die Naturheilkunde bietet, um Schmerzen zu reduzieren und den Kreislauf zu unterbrechen.
Um rheumatische Beschwerden zu reduzieren, sind meist mehrere Massnahmen notwendig. Diese sind sorgfältig auf den einzelnen Menschen abzustimmen. Während die einen Wärme bevorzugen, hilft bei anderen die Kälte.
Kalte oder warme Wickel, Kompressen zum Auflegen oder Teilbäder können viel zur Linderung rheumatischer Beschwerden beitragen.
Gelenkschmerzen beeinträchtigen den Alltag oftmals stark. Eine gewisse Erleichterung können unteranderem orthopädische Hilfsmittel oder Tapes bringen. Lesen Sie hier mehr zu den möglichen Hilfsmitteln, um Genlenkschmerzen entgegenzuwirken.
Kälte hilft bei akturen rheumatischen Beschwerden, bei chronischen Schmerzen hilft dagegen Wärme. Mit dem Eishandtuch lassen sich so akut auftretende Schmerzen lindern.
Wer von rheumatischen Erkrankungen wie z.B. Gelenkschmerzen betroffen ist, stellt häufig fest, dass sich die Krankheit unter Stress verschlimmert. Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass psychischer Stress Auswirkungen auf Gelenkschmerzen haben kann.
Vor allem die Symptome des Entzündlichen Rheumas können durch eine angepasste Ernährung gelindert werden.
Ausgesuchte Lebensmittel sowie eine erhöhte Zufuhr wichtiger Vitamine und Spurenelemente verbessern den Krankheitsverlauf bei Entzündungen und rheumatischen Beschwerden.
Mit der richtigen Ernährung kann man bei Gelenkschmerzen viel erreichen. Informieren Sie sich, wie sie mit einer ausgewogen Ernährung gegen Gelenkprobleme vorgehen können. Sie finden Listen mit Richtwerten zum Arachidonsäure- und Puringehalt in Nachrungsmitteln.
Dr. Gunther Hölz ist Leitender Arzt der ganzheitlich arbeitenden Fachklinik für ernährungsabhängige Krankheiten in Überlingen (D).
Gelenkknorpel benötigen Bewegung, um gesund zu bleiben.
Bewegung ist ein Allheilmittel für Körper, Seele und Geist. Der richtige Sport stabilisiert die Gelenke, stärkt die Muskeln, fördert die Koordination und hat positive Wirkungen auf die Psyche. Entspannung ist für Rheumapatienten das A und O – in zweifacher Hinsicht: Sie bedeutet Entlastung von Stress und psychischen Problemen sowie Entlastung von Fehlhaltungen und Muskelverspannungen.
Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihre Gelenke gesund erhalten. Mit viel Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung bleiben die Gelenke lange fit.
Gängige Schmerzmittel haben vor allem bei lang anhaltendem Gebrauch zum Teil schwere Nebenwirkungen. Eine Ergänzung mit pflanzlichen Arzneimitteln kann diese reduzieren.
"Eine Therapie mit pflanzlichen Heilmitteln", sagt Dr. med. Simon Feldhaus, Fachbereichsleiter Schulmedizin & Sport der Klinik Paramed in Baar, "ist für alle geeignet, welche rheumatische Beschwerden haben."
Populäre Schmerzmittel erhöhen das Risiko für tödliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wer regelmässig – auch rezeptfrei erhältliche – Schmerzmittel einnimmt, verschafft sich nicht nur Linderung, sondern setzt sich oft dem erhöhten Risiko aus, einen Herz oder Hirninfarkt zu erleiden.
Das Buch "A.Vogel – Aktiv gegen Rheuma" behandelt das Thema Rheuma aus ganzheitlicher Sicht. Es enthält Informationen zu den wichtigsten Krankheitsbildern wie Arthrose, Rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie, Kollagenosen, Bechterewsche Krankheit, den Sonderfall Gicht und Rheuma bei Kindern. Lesen Sie das Vorwort von Dr. med. Otto Knüsel, Chefarzt Klinik für Rheumatologie und Rehabilitation des Bewegungsapparates, 7317 Valens, Schweiz.
Die Arthrose, auch unter dem Namen „Gelenkverschleiss" bekannt, ist durch den Abbau (Degeneration) und schliesslich den Verlust des Gelenkknorpels charakterisiert. Mit der Zeit weitet sie sich zudem auf benachbarte Gelenkkapsel, Knochen sowie Muskulatur aus.
Geschädigter Knorpel kann sich nicht selber regenerieren, dazu ist auch bis heute keine medikamentöse Therapie bekannt. Zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen bieten sich jedoch eine Reihe von Heilpflanzen und diverse Naturheilverfahren an.
Um Arthrose vorbeugen zu können, müssen unsere Knochenscharniere regelmässig bewegt werden. Nur dann werden sie gut durchblutet und die Knorpelschicht über die Gelenkschmiere ausreichend mit Nährstoffen versorgt.
Die rheumatoide Arthritis, auch chronische Polyarthritis genannt, die Spondylitis ankylosans (früher: Morbus Bechterew), die Psoriasis-Arthritis und die reaktive Arthritis nach Infekten mit bestimmten Bakterien gehören zu den entzündlich-rheumatischen Erkrankungen.
Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) ist eine chronische, entzündlich-rheumatische Erkrankung, welche hauptsächlich die Wirbelsäule und Kreuzbein-Darmbein-Gelenke (Iliosakralgelenke) betrifft. Im Spätstadium geht die Elastizität der Wirbelsäule verloren, sie verknöchert. Lesen Sie mehr über die Symptome, die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
Beim Sjögren-Syndrom handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Schleimhäute. Sie führt vor allem zu einem trockenen Mund und trockenen Augen. Wie man die Autoimmun-Erkrankung erkennt und mögliche Behandlungsmassnahmen finden Sie hier bei A.Vogel.
Falls Sie unter Schuppenflechte leiden, könnten das Hinweise auf eine Psoriasis-Arthritis (PsA) sein. Etwa ein Drittel aller Betroffenen entwickelt im Verlauf der Erkrankung auch arthritische Beschwerden. Lesen Sie, wie sich eine Psoriasis-Arthritis bemerkbar macht, was die Ursachen, die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten sind.
Der Erreger der Lyme-Arthritis sind verschiedene Bakterien aus der Borrelien-Gruppe, die zumeist durch den gemeinen Holzbock übertragen werden. Borrelien sind wegen ihrer immunologischen Unauffälligkeit, ihrer langsamen Vermehrung und ihrer mangelnden Aggressivität für das Immunsystem überaus schwer zu orten.
Gicht ist eine Stoffwechselkrankheit, die für einen Überschuss an Harnsäure sorgt. Diese lagert sich im Gewebe ab und sorgt für die typische Deformierung der Gelenke. Medikamente sowie eine Ernährungsumstellung können helfen.
Bei Pseudo-Gicht lagern sich Kristalle im Gelenk ab und entzünden sich schmerzhaft. Die Kristalle bei Pseudo-Gicht sind aus Kalk, anders als bei einer echten Gicht, die Ursachen für die Krankheit sind auch andere als bei Gicht.
Osteoporose ist weit verbreitet. Im Frühstadium ist der Knochenschwund heilbar, die Erkrankung selbst kann man aber auch gut behandeln. Vorbeugen ist aber besser als heilen! Gute Ernährung und viel Bewegung sind die wichtigsten Therapiemassnahmen.
Das ist ein chronisches Schmerzsyndrom – und ein Krankheitsbild mit zunehmender Häufigkeit. Beschwerden und mögliche Ursachen sind äusserst vielfältig. Betroffen sind die Sehnen, Sehnenscheiden, Ansäzte der Sehnen und Bänder, Schleimbeutel, Muskeln oder das Binde- und Fettgewebe. Die Darstellung eines ganzheitlichen Ansatzes.
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Zuletzt aktualisiert: 17-06-2022
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