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Sport in den Wechseljahren

Warum Bewegung jetzt richtig gut tut

In der Zeit nach der Menopause, also der letzten Regelblutung, stellen die Eierstöcke nach und nach ihre Arbeit ein. Dadurch sinkt der Spiegel der weiblichen Geschlechtshormone. Bei den meisten Frauen hat das einen negativen Nebeneffekt. Sie essen zwar weiter wie bisher, doch plötzlich bilden sich Pölsterchen, wo vorher keine waren. Sport bildet hier ein natürliches Gegengewicht. Regelmässige Bewegung erhöht den Grundumsatz. Der Körper verbraucht mehr Kalorien. Das Schöne daran: Je mehr Muskelmasse man aufbaut, desto mehr Kalorien werden verbrannt – sogar dann, wenn man auf der Couch sitzt. Denn die Muskulatur verbraucht auch im Ruhezustand reichlich Energie, Körperfett tut das nicht. Der Aufbau von Muskulatur nutzt der Figur doppelt. Die Körperkonturen werden dadurch straffer und die Haltung verbessert sich. Beides macht attraktiv. Besonders wirksam sind Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking. Frauen, die Gelenkprobleme haben, können es auch mit Aqua-Gymnastik probieren. Die Bewegung im Wasser entlastet die Gelenke enorm, trainiert die Muskulatur aber sehr effektiv. Ganz nebenbei macht jede Form von Bewegung auch müde. Das wirkt den in den Wechseljahren so häufigen Schlafstörungen entgegen.

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