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Grippe 2017/18 nähert sich dem Zenit
Die diesjährige Grippewelle hat es in sich: In der Grippesaison 2017/18 werden weltweit besonders viele schwere Fälle verzeichnet.
PAA, 7.2.2018
Umso wichtiger sind die Stärkung des Immunsystems (z.B. mithilfe von Echinacea purpurea) und der Schutz vor Ansteckung. Letzteres geht mit einfachen Massnahmen: Kontakt zu grippekranken Personen meiden, häufig die Hände waschen sowie Augen, Nase und Mund möglichst nicht berühren.
Wer selbst erkrankt ist, sollte darauf achten, andere Personen nicht anzuniesen oder anzuhusten. Am besten man niest bzw. hustet in die Armbeuge. Taschentücher nach einmaligem Gebrauch sofort entsorgen. Aufgepasst: Auch rund fünf Tage nach Beginn der Grippesymptome kann man andere Personen noch anstecken. Am besten, man hütet mit Grippe das Bett. Ein Besuch beim Hausarzt ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Jährlich sterben rund 44 000 Menschen in Europa an Grippe, so die Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Europäischen Zentrums für Gesundheitsprävention und –kontrolle. Dreiviertel davon sind ältere Personen über 65 Jahre. Senioren benötigen also besondere Unterstützung ihrer Abwehrkräfte.
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