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Das „Krisenkit“ für die Wechseljahre

Die Wechseljahre sind für jede Frau anders.

Problem: Hitzewallungen mit Schweissausbrüchen

Hitzewallungen und die darauffolgenden Schweissausbrüche zählen für die meisten Frauen zu den unangenehmsten Begleiterscheinungen in den Wechseljahren. Auch, weil man sie vor der Umwelt kaum verbergen kann. Eine grosse Hilfe: Am Tag ist der Zwiebellook angesagt. T-Shirt, Bluse, eine dünne Jacke – so kann man immer schnell was aus- und wieder überziehen. Empfehlenswert ist es ausserdem, bei der Arbeit ein, zwei Kleidungsstücke zu deponieren, falls man mal was richtig durchschwitzt. In greifbarer Nähe darf ein feuchtes Baumwolltuch oder ein feuchter Waschlappen z.B. in einem Plastikbeutel liegen. In den Nacken legen bringt angenehme Kühlung. Und noch ein Tipp für den Alltag z.B. im Job: Wer immer wieder stark schwitzt, sollte damit ganz offen umgehen und den Kolleginnen und Kollegen kurz und knapp den Grund nennen. Denn will man seine Schwitzattacken verheimlichen oder überspielen, ist das viel Stress und das verstärkt das Schwitzen noch. Viele Frauen schwitzen vor allem in der Nacht – manche so sehr, dass sie klatschnass sind. Hilfreich ist es dann, schon vor dem Schlafengehen frische Nachtwäsche und wenn nötig eine bereits bezogene Zudecke in Bettnähe zu legen. Dann wird der Schlaf nur kurz unterbrochen. Grundsätzlich mindert es Hitzewallungen, wenn man auf Koffein und Alkohol verzichtet. Täglich ein bis zwei Tassen Salbeitee mindern die Schweissproduktion. Es gibt ausserdem Untersuchungen, die besagen, dass regelmässige Saunabesuche dazu führen, das Frauen in den Wechseljahren weniger schwitzen.

 

Hitzewallungen und die darauffolgenden Schweissausbrüche zählen für die meisten Frauen zu den unangenehmsten Begleiterscheinungen in den Wechseljahren – auch, weil man sie vor der Umwelt kaum verbergen kann.

Eine grosse Hilfe: Am Tag ist der Zwiebellook angesagt – T-Shirt, Bluse, eine dünne Jacke – so kann man immer schnell etwas aus- und wieder überziehen. Empfehlenswert ist es ausserdem, bei der Arbeit ein, zwei Kleidungsstücke zu deponieren, falls man mal etwas richtig durchschwitzt.

In greifbarer Nähe darf ein feuchtes Baumwolltuch oder ein Waschlappen, zum Beispiel in einem Plastikbeutel, liegen. In den Nacken gelegt, bringt das angenehme Kühlung.

Und noch ein Tipp für den Alltag, zum Beispiel im Job: Wer immer wieder stark schwitzt, sollte damit ganz offen umgehen und den Kolleginnen und Kollegen kurz und knapp den Grund nennen. Will man seine Schwitzattacken verheimlichen oder überspielen, bedeutet das Stress – und der verstärkt das Schwitzen noch.

Viele Frauen schwitzen vor allem in der Nacht, manche so sehr, dass sie klatschnass sind. Hilfreich ist es dann, schon vor dem Schlafengehen frische Nachtwäsche und – falls nötig – eine bereits bezogene Zudecke in Bettnähe zu legen. Dann wird der Schlaf nur kurz unterbrochen.

Grundsätzlich mindert es Hitzewallungen, wenn man:

  • auf Koffein und Alkohol verzichtet

  • täglich ein bis zwei Tassen Salbeitee trinkt. Salbei mindern die Schweissproduktion.

  • regelmässig die Sauna besucht. Es gibt Untersuchungen, die besagen, das Saunieren die Schweissproduktion langfristig reguliert.

 



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Zuletzt aktualisiert: 06-11-2025

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