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Weniger Salz in der Suppe?

Warum der Salzbedarf in den Wechseljahren sinkt

Salz war früher durch die arbeitsintensive Gewinnung und lange Transportwege so kostbar, dass es als „weisses Gold“ gehandelt wurde. Heute kann es sehr billig hergestellt werden und wird deshalb grosszügig eingesetzt – zur Konservierung von Lebensmitteln und zur Verbesserung des Geschmacks. Und tatsächlich braucht der menschliche Körper Kochsalz, chemisch Natriumchlorid genannt. Es ist an der Regulation des Flüssigkeitshaushaltes beteiligt und unverzichtbar für den Säure-Basen-Haushalt. Dazu wird es für die Reizübertragung von Muskeln und Nerven benötigt. Ausserdem ist Salz Bestandteil unserer Verdauungssekrete, z.B. der Magensäure.

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