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Wenn Kinder schlecht träumen

Samira ist fünf Jahre alt, ihre Eltern leben getrennt. Sie wacht nachts laut weinend auf und ruft nach ihrer Mutter, weil sie schlecht geträumt hat. In ihrem Traum war sie mit vielen anderen im Swimmingpool ihres Vaters gewesen. Unter Wasser war ein Ungeheuer mit «tausend Armen», das jedoch nur sie die ganze Zeit zu packen versuchte, und es war ein sehr langes und sehr beängstigendes Hin und Her. Am Ende kommt ein grosser Bär in das Schwimmbad. Samira schwimmt schnell zu ihm und wird von ihm auf den Arm genommen. «Dann war alles gut», beendet Samira ihre Traumerzählung.

Autorin: Heidi Sonja Ross, 11.02

Vorbeugen ist besser als heilen