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Reizdarm: Darm im Dauerstress

Wirkungsvolle Behandlung durch Naturheilmittel

Ernährungs-Symptom-Tagebuch

Grafik Symptomtagebuch

Generell bzw. auch in Kombination mit der FODMAP-Diät empfehlen gastroenterologische Fachgesellschaften, dass Reizdarmbetroffene über ein oder zwei Monate ein Ernährungs-Symptom- Tagebuch führen sollten. Man trägt täglich ein, was man in welcher Menge gegessen und getrunken hat und notiert sich dazu die Reaktionen des Darms. Zusätzlich sollte man alles notieren, was sich sonst auf den Darm auswirken könnte, also Stress, Sport etc. Und auch die «Stimmungsgrundlage» sollte man erfassen: Wie fühlt man sich vor dem Essen? Ist man zufrieden, zornig oder gereizt? Die emotionale Verfassung kann sich durchaus auf die «emotionale Stimmung» im Darm auswirken (Stichwort Darmhirn bzw. enterisches Nervensystem). Die Auswertung kann man dann mit der behandelnden Ärztin bzw. dem Ernährungsberater besprechen.

 

Vorbeugen ist besser als heilen