Bewegung ist zentral für ein gesundes Leben. Welche Bewegungsformen wogegen helfen und wie man seine Fitness verbessern kann.
Es heisst, dass man 10'000 Schritte pro Tag (ca. 7 km) gehen solle. US-Forscher fanden heraus, dass schon 8000 Schritte (ca. 5,6 km) das Risiko halbieren, an einer Herz- oder Krebserkrankung zu sterben. Bei mehr als 8000 Schritten gäbe es jedoch keinen signifikanten Zusatznutzen. Selbst 6000 Schritte (ca. 4,2 km) hätten einen messbaren Effekt.
Gut ist es, wenn man sich drei- bis fünfmal pro Woche 30 Minuten lang körperlich bewegt; ideal, wenn ,an es täglich schafft. Ist das aber nicht der Fall, hilft auch ein wenig schon recht viel: Den grössten Gewinn für die Gesundheit bewirkt laut Herzstiftung die Umstellung von völliger Inaktivität auf eine leichte sportliche Betätigung. Mehr nützt in diesem Falle zwar auch mehr – doch besser ein bisschen mehr Bewegung als gleich wieder den Spass daran zu verlieren. Wer älter als 35 Jahre oder chronisch krank ist und neu mit Sport beginnt, sollte das zuvor mit dem Hausarzt besprechen.
Eine US-Überblicksstudie aus dem Jahr 2022 zeigt zudem, wie sich der zusätzliche Nutzen abhängig vom Alter zeigt:
Bewegung ist gesund, das ist bekannt. Aber warum eigentlich? Was passiert bei der Bewegung im Organismus und warum kann man auf Bewegung nicht einfach verzichten?
Wir verbringen viel zu viel Zeit im Sitzen. Einkaufen, Arbeiten, Freizeit – das alles ist auch im Sitzen möglich. Wie schaffen wir es, uns mehr zu bewegen?
Ob Beinkraft oder Handkraft, Beweglichkeit oder Gleichgewichtssinn, mit kurzen Fitnesstests können Sie Ihr Level bestimmen und mit einfachen Übungen verbessern.
Faszien zählen zum Bindegewebe. Bei Stress oder Überbeanspruchung ziehen sie sich zusammen und verhärten. Die Folge sind z.B. Rückenschmerzen.
Der «eingeklemmte Nerv» kann ganz verschiedene Ursachen haben. Zum Unterschied von Hexenschuss, Ischias und Bandscheibenvorfall.
Rückenschmerzen können Symptome von Morbus Bechterew sein, einer rheumatischen Erkrankung, bei der die Wirbelsäule zunehmend verknöchert.
Häufig sind Nackenbeschwerden die Folge von Muskelverspannungen. Was man selbst zur Vorbeugung und Schmerzbesserung tun kann.
Lockernde Übungen für Nacken und Kiefer. So lösen Sie Verspannungen ganz einfach selbst.
Der Beckenboden ist die starke Basis in unserem Körper. Nur wenn er kräftig ist, kann er seine Aufgabe optimal wahrnehmen.
Das Netz aus Muskeln, Sehnen und Bindegewebe in unserem Unterkörper ist viel wichtiger als die meisten denken. Nicht zuletzt spielt es eine Rolle bei der Sexualität und ist wichtig für eine gute Körperhaltung.
Ein starker Beckenboden kann auch beim Mann die Körperhaltung verbessern sowie die Nebenwirkungen einer Prostata-Op verringern und gegen Impotenz und Erektionsstörungen helfen.
Heilpflanzen und andere Naturheilmittel findet man bei Gelenkschmerzen zahlreich. Allerdings hängt ihr Einsatz von der Ursache der Schmerzen ab. Dafür gibt es drei grosse Gruppen: Arthrose, entzündliches Rheuma und Gicht.
Blasen an den Füssen
Müde Füsse
Venen
Knochen
Muskeln haben wichtige Funktionen im Körper, sie senden Botenstoffe aus und spielen eine bedeutende Rolle im Stoffwechsel. Für Sportmediziner steht fest: Muskeln kann und soll man bis ins hohe Alter trainieren.
Der Psoas sorgt als Verbindung zwischen Ober- und Unterkörper für Stabilität und Beweglichkeit zugleich. In ihm steckt beachtliches Potenzial im Hinblick auf Gesundheit, Fitness und sportliche Leistung. Höchste Zeit, ihn zu aktivieren!
Dass unser Antlitz mit zunehmendem Alter Falten bekommt, lässt sich leider nicht ändern. Unsere Mimik aber schon. Was es mit «natürlichem Lifting» auf sich hat und wie wir für Gesichtsharmonie sorgen können. en.
Viele unterschiedliche Beschwerden könnten auf den ersten Halswirbel zurückgehen. Gezielte therapeutische Handgriffe lockern den sogenannten Atlas und aktivieren damit die Selbstheilungskräfte.
GYROKINESIS® ist ein komplexes Konzept von Körperarbeit, das besonders die Wirbelsäule mobilisiert.
Steife oder knirschende Gelenke, Anlaufschmerzen, Schmerzen nach einer Belastung oder Ermüdungsschmerzen sind häufig ein Zeichen einer Gelenkabnutzung bzw. einem Verschleiss der Gelenkknorpel (Arthrose).
Der Hauptgrund für Schulterschmerzen sind einseitige Belastungen durch überwiegend sitzende Tätigkeiten.
Ob im Fitness-Studio oder zu Hause – wer Krafttraining macht, sollte einige Grundregeln beachten, um seine Gelenke zu schonen.
In der Traditionellen Alpenländischen Medizin (TAM) kennt man bis heute die „Knochendoktoren": Personen, die sich darauf verstehen, mit gezielten Griffen das Nötigste zu richten. Die zugrundeliegende Technik ist verblüffend wirksam.
Warum sich eine Meniskus-Op nicht immer lohnt und was man stattdessen tun kann.
Wenn ein Eingriff im Spital ansteht, setzt man heute nicht mehr nur auf Training danach. Patienten sollen bereits gestärkt in die Operation hineingehen, um sich hinterher schneller erholen zu können.
Füsse, Knie, Hüfte, Schultern oder der Rücken schmerzen? Mit innovativen Therapien lassen sich weitverbreitete orthopädische Probleme lindern oder kurieren.
Für Arthrose im Speziellen und Rheumabeschwerden im Allgemeinen gilt: Viel bewegen. Bewegung wirkt aber noch bei vielen anderen Beschwerden unterstützend, vorbeugend oder lindernd, z.B. hat Sport eine ähnliche Wirkung wie Antidepressiva – und es beeinflusst das Gehirn insgesamt positiv. Darüber hinaus können die Auswirkungen einer gutartigen Prostatavergrösserung sowie einige Symptome der Wechseljahrbeschwerden durch regelmässige Bewegung verringert werden. Und auch bei den Venenbeschwerden spielt die sportliche Betätigung eine entscheidende Rolle.
Beim Thema Gewichtsabnahme ist Sport zentral, auch wenn es da einiges zu beachten gilt. Und auch für den Kinderwunsch sollte man regelmässig Sport treiben.